Auch was (Cyber-)Mobbing anbelangt gilt der Grundsatz: Vorbeugen ist besser als heilen. Deshalb wir starten schon kurz nach Schulbeginn mit den zweiten und dritten Klassen Cybermobbingworkshops mit externen Spezialisten.
Dabei werden einerseits die Grundlagen, die schon in den KuK-Stunden (Soziales Lernen) und im WhatsApp-Workshop in der ersten Klasse gelegt worden sind, aufgefrischt und vor allem hinsichtlich Cybermobbing vertieft werden.
Mit Information, Rollenspielen und persönlichen Zeichnungen, in denen sich die Kinder in die unterschiedlichen Rollen beim Mobbing (Mobber/in, Betroffene/r, Zuschauer/in) hineinversetzen und die Gefühle formulieren, werden die Kinder sensibilisiert und es werden Lösungsmöglichkeiten gesucht.
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